Allgemein
Das Grundgesetz der Bundesrepublik trägt eine sozialdemokratische Handschrift.
In der Zeit seiner Entstehung 1948/49 arbeiteten unter dem SPD-Vorsitzenden Kurt Schumacher bedeutende Persönlichkeiten der Partei an der Entstehung unserer heutigen Verfassung. Personen wie Carlo Schmid, Elisabeth Selbert und Hermann Brill stachen dabei durch ihren besonderen Einfluss für eine freie und gerechte Verfassung heraus.
Der Weg zum Grundgesetz: Welchen Einfluss die SPD hatte
Das Grundgesetz steht im Rang über allen anderen deutschen Gesetzen und legt die wesentlichen staatlichen System- und Wertentscheidungen der Bundesrepublik fest. Es besteht aus der Eingangsformel, der Präambel, den Grundrechten und einem organisatorischen Teil. 1949 wurde das Grundgesetz zunächst als provisorische Regelung der staatlichen Grundordnung geschaffen und 1990 als Verfassung durch die beiden wieder vereinigten deutschen Staaten anerkannt.
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Florian Heitz hat zum 19.08.2022 seine Parteiämter aus beruflichen Gründen niedergelegt. Bei den sich anschließenden Neuwahlen konnte das Amt des 1. Vorsitzenden nicht besetzt werden. Zur zweiten Vorsitzenden und Schriftführerin wurde Helma Bliesath gewählt. Zum Kassier wurde Martin Gramling bestimmt. Beisitzender ist Hans Hofmann, und Kassenprüfer Tilo Schlotter.
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